Rezept für 2-3 Personen; Zubereitungszeit: 95 Min.
- 1 Oldenburger Freilandente ca. 2-2,5Kg
- Salz, Pfeffer
- 4–5 Frühlingszwiebeln
- ½ Gurke
- etwas fertige Teriyaki-Sauce
- 200 g Mehl
- 120 ml heißes Wasser
- 1 EL Sesamöl (oder neutrales Öl)
- etwas Mehl zum Ausrollen
Zubereitung:
Die tiefgefrorene Ente wird im Kühlschrank langsam und schonend über Nacht aufgetaut. Anschließend trocken tupfen, überschüssiges Fett entfernen und innen wie außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Ente auf ein Rost über ein tiefes Backblech legen, etwas Wasser in das Blech geben und etwa 80–90 Minuten goldbraun und knusprig braten. Während des Bratens gelegentlich mit etwas austretendem Fett bepinseln, damit die Haut schön glänzt und knusprig wird.
Während die Ente im Ofen ist, die Frühlingszwiebeln in feine Streifen und die Gurke in dünne Stäbchen schneiden. Für die chinesischen Pfannkuchen das Mehl mit dem heißen Wasser zu einem glatten Teig verrühren, kurz abkühlen lassen, dann zu einer Kugel formen und etwa 20 Minuten ruhen lassen. Danach kleine Portionen abtrennen, dünn ausrollen und in einer heißen, trockenen Pfanne beidseitig kurz backen, bis sie leicht gebräunt und biegsam sind. Warm halten.
Die fertige Ente kurz ruhen lassen, dann in Stücke oder dünne Scheiben schneiden. Zum Servieren etwas Entenfleisch auf einen Pfannkuchen legen, mit Gurke und Frühlingszwiebeln belegen, etwas Teriyaki-Sauce darübergeben, zusammenrollen und direkt genießen.




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